In Bolivien hat sich eine tragische Buskatastrophe ereignet: Ein Fahrer verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug, woraufhin der Bus eine fast 800 Meter tiefe Schlucht hinabstürzte. Der Unfall geschah auf der Strecke zwischen Potosí und Oruro in der Region Yocalla.
Mehr als 30 Menschen kamen ums Leben, während 14 weitere Personen – darunter vier Kinder – verletzt wurden. Mehrere der Verletzten befinden sich in kritischem Zustand.
Boliviens Straßen gelten als besonders gefährlich, vor allem in den bergigen Regionen. Jährlich fordern Verkehrsunfälle in Bolivien im Durchschnitt 1.400 Todesopfer.