Myanmar Erdbeben Opfer

Nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 1700 angestiegen, berichtet die BBC am Sonntag, den 30. März. Der Oberbefehlshaber und faktische Staatschef von Myanmar, Min Aung Hlaing, gab zudem bekannt, dass etwa 3400 Menschen verletzt wurden und beinahe 300 weitere Personen nach der Katastrophe vermisst werden.

Aktuell konzentrieren sich die Rettungsarbeiten vor allem auf die eingestürzten Gebäude in Mandalay nahe dem Epizentrum des Bebens. Einsatzkräfte suchen weiterhin fieberhaft nach Überlebenden in den Trümmern des zerstörten Wohnkomplexes „Sky Villa“. Von den insgesamt vier elfgeschossigen Gebäuden des Komplexes brachen drei während des Bebens vollständig zusammen. Bislang konnten 29 Personen lebend gerettet werden, allerdings wurden auch neun Todesopfer aus den Trümmern geborgen.

Die Lage vor Ort bleibt angespannt, Rettungsteams und Hilfsorganisationen arbeiten intensiv, um die betroffenen Menschen zu unterstützen und weitere Opfer zu finden.

Von admin

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