Der zukünftige Sondergesandte von Donald Trump für Russland und die Ukraine, Keith Kellogg, hat die Welt dazu aufgerufen, zur Politik des „maximalen Drucks“ auf den Iran zurückzukehren. Dies berichtet Reuters am Samstag, den 11. Januar.
Auftritt vor iranischen Oppositionellen in Paris
Kellogg sprach bei einer Veranstaltung iranischer Oppositionsgruppen in Paris. Er betonte die Notwendigkeit eines globalen Drucks auf den Iran, um das Land „demokratischer“ zu machen.
„Dieser Druck muss nicht nur kinetischer Natur sein, also durch militärische Stärke erfolgen, sondern auch wirtschaftlich und diplomatisch. Wir müssen die Schwäche nutzen, die wir derzeit beobachten. Hoffnung besteht, daher müssen wir handeln“, erklärte Kellogg.
Hoffnung auf Veränderung
Kellogg hob hervor, dass es eine Chance gebe, den Iran zu verbessern. Allerdings sei diese Möglichkeit zeitlich begrenzt und erfordere entschlossenes Handeln der internationalen Gemeinschaft.