Der gewählte US-Präsident Donald Trump und der Unternehmer Elon Musk, dem eine Position in der neuen Regierung versprochen wurde, könnten laut einer Vorhersage eines künstlichen Intelligenzsystems (KI) bis Ende 2025 in Konflikt geraten. Dies berichtet Forbes am 23. Dezember.
Hintergrund der Prognose
Die neue US-Regierung plant weitreichende Änderungen in ihrer Politik, insbesondere im Bereich der künstlichen Intelligenz. Elon Musk, der für seine kritische Haltung gegenüber den Risiken von KI bekannt ist, könnte strenge Regulierungen fordern.
Allerdings sei fraglich, ob Musk langfristig in Trumps Team bleibt. Die erste Amtszeit des ehemaligen Präsidenten zeigte, dass Trump sein Kabinett häufig neu besetzte. Sogar enge Verbündete wie Jeff Sessions, Rex Tillerson, James Mattis oder Steve Bannon mussten ihre Posten nach kurzer Zeit räumen.
Konfliktpotenzial zwischen Trump und Musk
Beide Persönlichkeiten gelten laut der KI als schwierig und unberechenbar. Ihre bisherige Zusammenarbeit sei zwar „gegenseitig vorteilhaft“, befinde sich jedoch noch in der „Flitterwochenphase“.
„Wir prognostizieren, dass die Beziehung zwischen Trump und Musk bis Ende 2025 erheblich belastet wird“, so die KI.
Auswirkungen auf die Technologiebranche
- Ein Konflikt könnte positive Auswirkungen für Unternehmen wie OpenAI haben, da Musk als Unterstützer strenger KI-Regulierungen gilt.
- Für Tesla-Aktionäre hingegen wäre dies eine schlechte Nachricht, da Musks Fokus möglicherweise durch politische Konflikte beeinträchtigt wird.