Regierungsflugzeug muss in Leipzig notlanden

Ein Regierungsflugzeug der Bundeswehr aus der Flotte der Luftwaffe musste am Montag, dem 21. Juli, eine Notlandung am Flughafen Leipzig durchführen. Grund war eine Rauchentwicklung an Bord, wie die Bild-Zeitung am Dienstag, dem 22. Juli, berichtet.

Der Airbus A319 war ursprünglich vom Flughafen Berlin gestartet und befand sich auf dem Weg zur Militärbasis in Köln. Bereits zehn Minuten nach dem Start registrierten die Piloten eine Warnmeldung im Cockpit. Daraufhin entschied sich der Kommandant zur sofortigen Umleitung nach Leipzig.

Glücklicherweise wurde bei dem Vorfall niemand verletzt. Die Maschine landete sicher, und die Passagiere konnten das Flugzeug ohne Komplikationen verlassen. Die genaue Ursache der Rauchentwicklung ist derzeit Gegenstand einer technischen Untersuchung.


Von admin

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